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Geografie
| Der Osten Schleswig-Holsteins, geprägt von der Eiszeit, das Östliche Hügelland genannt, ist aus der Grund- und Endmoräne des Eisgletschers entstanden. Tiefe Einschnitte, die vom Hemmelsdorfer See bei Lübeck und dem Ratzeburger See gefüllt wurden, sind umgeben von nährstoffreichen Hügeln, auf denen Getreide, Raps, Rüben und Kohl wohl gedeien. |
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In der Mitte erstreckt sich ein weites Sandergebiet, die Geest. Dieses ist eine ebene Landschaft, sandige Böden, Kies-Lagerstätten, die dem Ort Kisdorf ihren Namen gaben. Magere, ausgespülte Böden, lassen Getreide und Kartoffeln wachsen. |
| Entlang der Nordsee erstreckt sich die Marsch vom südlichen Dittmarschen bis hoch nach Nordfriesland. Moorige Böden und Gebiete, die der Nordsee entrungen wurden, bieten weitläufige Wiesen für die Viehzucht. Gespickt von Windrädern ist die Küstenregion ein wichtiger Standort für die Erzeugung alternativer Energie. |
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